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Opernplatz 14, 60313 Frankfurt a.M.

Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen.

Unsere gynäkologische Praxis bietet Ihnen umfassende Betreuung und Behandlung im Bereich des weiblichen Unterleibs. Unsere erfahrene Gynäkologin ist eine Expertin auf dem Gebiet der Myome, Harninkontinenz, Senkungen und der Gebärmutter.

Wir verstehen, dass die Gesundheit des weiblichen Unterleibs ein sensibles Thema ist und sich viele Frauen unsicher oder verlegen fühlen. Unsere Praxis steht für professionelle und empathische Betreuung. Wir sind hier, um Ihnen zuzuhören, Ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam mit Ihnen die beste Behandlung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Unsere Leistungen umfassen unter anderem:

Unsere Leistungen umfassen unter anderem:

Myome sind gutartige Wucherungen in der Gebärmutter, die Schmerzen, starke Blutungen, Unfruchtbarkeit und sogar Beschwerden durch Harninkontinenz verursachen können. Eine Diagnose erfolgt nach einem ausführlichem Gespräch über Ihren Beschwerden, einer gynäkologischen Untersuchung und Ultraschall. Die Behandlung hängt von Größe, Lage und Symptomen ab und kann medikamentös oder operativ erfolgen.

Die individuelle Beratung und Therapie bei Harninkontinenz beinhaltet eine gründliche Diagnose der Ursachen der Inkontinenz, wie zum Beispiel Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, Nieren- oder Harnwegsinfektionen, neurologische Erkrankungen oder Myome.

Diagnose und Therapie von Senkungen beinhaltet eine individuelle, gründliche klinische und vaginale Untersuchung, einen Ultraschall von Beckenbodenorganen, eine Restharnmessung sowie einen Nierenultraschall. Diese Untersuchungen ermöglichen es, das Ausmaß der Senkung zu erkennen und eine geeignete Therapie zu empfehlen, um die Beschwerden zu lindern und eine weitere Verschlechterung zu verhindern.

Die Introitussonographie ist eine spezielle Ultraschalluntersuchung, die die Muskulatur des Beckenbodens, des Diaphragmas pelvis und der Levatoren, sowie Schäden am Analsphinkter und Urethra sowie die Lage der Blasenwand im Bezug zur Gebärmutter und dem Darm beurteilt. Diese Untersuchung hilft, Funktionsstörungen im Bereich des Beckenbodens zu identifizieren und zu behandeln, um Beschwerden wie Harn- oder Stuhlinkontinenz zu lindern.
Die Pessartherapie ist eine Behandlungsmethode bei Belastungsinkontinenz, eine Form der Harninkontinenz die bei vielen Frauen vorkommt und die durch eine Schwäche des Beckenbodens verursacht wird. Die Pessartherapie besteht aus speziellen Beckenbodenübungen, die dazu dienen, die Muskeln des Beckenbodens zu stärken und zu tonisieren.
Ist eine Behandlung, bei der verschiedene Medikamente direkt in die Blase mittels Katheter verabreicht werden. Diese Methode ist besonders wirksam bei bestimmten Blasenproblemen wie z.B. Blasenentzündungen oder Harnwegserkrankungen. Es ermöglicht eine direkte und kontrollierte Anwendung des Medikaments an der betroffenen Stelle und somit eine schnellere und effektivere Behandlung.
Die Harninkontinenz OP ist eine chirurgische Behandlung für Frauen, die an Belastungsinkontinenz leiden. Es beinhaltet das Legen eines vaginalen Bandes zur Unterstützung der Harnblase. In manchen Fällen kann das Band mittels Blasenspiegelung eingeführt werden, jedoch ist nach einer TVT-retropubischen Anlage in der Regel eine Zystoskopie erforderlich, um eine mögliche Verletzung auszuschließen. Die Operation kann eine erfolgreiche Lösung für Harninkontinenz sein.

Die Infiltration bei Schmerzzuständen ist eine gynäkologische Behandlungsmethode, die darauf abzielt, Schmerzen im Unterbauch oder im Beckenbereich zu lindern. Dabei wird eine kleine Menge an Medikamenten direkt in die betroffene Stelle injiziert, um die Schmerzen zu reduzieren.

Eine Blasenspiegelung, auch als Zystoskopie bezeichnet, ist ein Verfahren, bei dem der Arzt ein kleines Instrument, genannt Zystoskop, durch die Harnröhre einführt, um die Blase zu untersuchen. Bei dieser Untersuchung können auch Proben entnommen werden und ermöglichen es dem Arzt, eventuelle Veränderungen oder Probleme in der Blase, wie zum Beispiel Entzündungen oder Tumoren, zu erkennen.
Eine Hysteroskopie ist eine Methode, bei der ein kleines Instrument (Hysteroskop) über die Gebärmutterhöhle eingeführt wird, um die Gebärmutter von innen zu untersuchen. Diese Methode ermöglicht es uns, Veränderungen in der Gebärmutter wie Myome, Polypen, Verwachsungen und Septumanomalien zu erkennen und gegebenenfalls zu entfernen.

Die Resektion von Septum ist ein gynäkologischer Eingriff, der dazu dient, eine Unterteilung der Gebärmutter oder Scheide zu entfernen. Diese Unterteilung, auch als Septum bezeichnet, kann die Fähigkeit beeinträchtigen, schwanger zu werden oder eine Fehlgeburt zu erleiden.

Polypen sind gutartige Wucherungen in der Schleimhaut der Gebärmutterhöhle oder am Gebärmutterhals. Sie können zu Blutungen, Schmerzen und Unfruchtbarkeit führen und werden durch Untersuchung oder Ultraschall diagnostiziert. Eine Therapie kann medikamentös oder operativ sein.

Durch kleine Schnitte in der Bauchdecke wird ein Laparoskop eingeführt, ein schlankes Instrument mit einer Kamera, um die innere Organe des Abdomens und des kleinen Beckens zu sehen. Während der Operation wird auch eine Chromopertubation durchgeführt, bei der ein farbiger Farbstoff in die Gebärmutter eingeführt wird, um eine Tubendurchgängigkeit sichtbar zu machen.
Die Entfernung von Zysten erfolgt in der Regel durch eine Operation, wie eine Laparoskopie oder eine offene Operation. Diese Eingriffe ermöglichen es unseren erfahrenen Ärzten, die Zyste sicher zu entfernen und eine Gewebeprobe zur genauen Diagn zu entnehmen.
Eine Gebärmutterentfernung, auch Hysterektomie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Gebärmutter entfernt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Hysterektomie durchzuführen, wie zum Beispiel die vaginale oder die laparoskopische Methode. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und werden von einem erfahrenen Gynäkologen individuell ausgewählt.

Eine Senkung ist ein Zustand, bei dem die Organe des Beckens wie die Gebärmutter, die Harnblase oder der Darm aus ihrer normalen Position herausrutschen. Dies kann zu unangenehmen Symptomen wie Beckenschmerzen, Harninkontinenz oder Verstopfung führen.

Bauchspiegelungen, auch Laparoskopie genannt, sind ein minimal-invasiver Eingriff, bei dem ein Arzt durch kleine Schnitte in der Bauchdecke eine Kamera und Instrumente einführt, um die Organe im Bauchraum zu untersuchen und gegebenenfalls zu behandeln. Diese Art der Untersuchung wird häufig bei gynäkologischen Erkrankungen wie Myomen, Unfruchtbarkeit oder Eierstockzysten durchgeführt.
Diese Eingriffe können unter anderem die Entfernung von Polypen, Myomen, Uterussptum, vag. Septum, Sanierung von Senkungszuständen oder Harninkontinenz beinhalten. Diese Eingriffe werden oft minimal-invasiv durchgeführt und ermöglichen eine schnellere Genesung für die Patientin.

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Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis willkommen zu heißen.

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  • neben Restaurant Schönemann
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